Kamala Markandaya

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»Es gelingt Kamala Markandaya, den Leser völlig in die Atmosphäre der indischen Großstadt Madras und eines vom ›Pesthauch des Geldverdienens‹ vergifteten Alltags hineinzuversetzen.« Tages-Anzeiger, Zürich
Ravi ist aus seinem indischen Dorf in die Großstadt geflohen, wo er sich mit Gelegenheitsarbeiten und kleinen Diebereien durchschlägt, bis sich unverhofft ein Ausweg auftut: Der alte Schneider Apu findet Gefallen an dem flinken Kerl, nimmt ihn als Gehilfen und als Schwiegersohn auf. Ob der »ehrliche« Weg nach oben führt?
Kamala Markandaya
Eine Handvoll Reis
Roman
Aus dem Englischen von Marielisa Gräfin von Saurma und Heinz Graf
Mit einem Nachwort von Veena Kade-Luthra
Porträt
Porträt
Porträt
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»Ein Buch, an das man sich lange erinnert, das unter die Haut geht, still und leise, unerschütterlich.« Die Botschaft, Göttingen
Eine indische Bauersfrau hält Rückschau auf ihr Leben in Zeiten. Zwar hat der Pachtbauer Nathan, an den die Eltern sie verheirateten, nichts zu geben als Liebe und Sorge. Aber in seiner Lehmhütte mit dem Palmblätterdach, bei der Arbeit auf den kleinen Reisfeldern scheint eine glückliche Zeit zu beginnen. Doch dann verändert sich das Dorf.
Kamala Markandaya
Nektar in einem Sieb
Roman
Aus dem Englischen von Trude Geißler und Gertrud Grote
Porträt
Porträt
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